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Albariño: Eine Geschichte der Eleganz aus Spaniens Nordwesten

Albariño: Eine Geschichte der Eleganz In der malerischen Region Galicien im Nordwesten Spaniens, nahe der Atlantikküste, liegt eines der faszinierendsten Weinbaugebiete der Welt – die Heimat des Albariño. Die Reben dieser Sorte gedeihen inmitten einer atemberaubenden Landschaft, geprägt von sanften Hügeln und üppigen Grünflächen. Dieses einzigartige Terroir verleiht dem Albariño-Wein seine unverwechselbare Identität und Anerkennung weltweit. Historische Wurzeln Die Geschichte des Albariño reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als Benediktinermönche die ersten Weinberge in dieser Region anlegten. Seither hat sich der Weinbau in Galicien kontinuierlich entwickelt, und Albariño ist zu einem Symbol für höchste Weinqualität geworden. Die Fakten über Albariño Rebsorte: Albariño (auch Alvarinho in Portugal genannt) ist eine weiße Rebsorte, die hauptsächlich in Nordwestspanien und Nordportugal angebaut wird. Aromen und Geschmack: Albariño-Weine zeichnen sich durch ihre aromatische Komplexit

Pepe & Cristian auf den Spuren eines Weißwein Reserva. Unterschied zwischen einem weißen Reserva-Wein und einem roten Reserva-Wein

Die Rioja-Region in Spanien ist berühmt für ihre Qualitätsweine, darunter natürlich auch Reserva-Weine. Der Hauptunterschied zwischen einem weißen Reserva-Wein und einem roten Reserva-Wein liegt in den Traubensorten, der Herstellungsweise und der Alterung. Hier sind einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden: Traubensorten: Roter Reserva-Wein: Rote Reserva-Weine aus der Rioja-Region werden hauptsächlich aus Tempranillo-Trauben hergestellt, obwohl sie manchmal mit anderen Rebsorten wie Garnacha, Mazuelo und Graciano verschnitten werden können. Weißer Reserva-Wein: Weißer Reserva-Wein wird in der Regel aus weißen Traubensorten wie Viura (auch als Macabeo bekannt) hergestellt, manchmal mit Beimischungen von Malvasía und Garnacha Blanca. Herstellungsprozess: Roter Reserva-Wein: Rote Reserva-Weine durchlaufen eine längere Fermentation und Reifung in Eichenfässern im Vergleich zu ihren jüngeren Pendants. Sie müssen mindestens drei Jahre gereift sein, wovon mindestens ein Jahr in Eichen